Du fühlst dich mega. Outfit, Haare und Make Up sitzen. Du fühlst dich absolut ready für geile Fotos. Aber niemand ist da, der dich fotografieren kann. In solchen Momenten kommen Selbstporträts ins Spiel! Aber nicht nur dann. Es gibt noch sechs weitere mega Gründe, warum du Selbstporträts fotografieren und können solltest!
Darum musst Du Selbstporträts fotografieren!
- Selbstporträts sind immer verfügbar
- Selbstporträts verbessern/korrigieren deine Selbstwahrnehmung
- Selbstporträts steigern dein Selbstwertgefühl
- Selbstporträts entstehen im geschützten Raum
- Übung macht die Selbstporträt-Meisterin
- Mit Selbstporträts Gelassenheit vor Kamera antrainieren
- Selbstporträts sind mega Zeitdokument
- Speichers dir auf Pinterest!
- Speichers dir auf Pinterest!
Selbstporträts sind immer verfügbar
Tipp Nr. 1 habe ich bereits angesprochen: Du bist auf niemanden angewiesen. Wenn du Foto-ready bist, kannst du direkt loslegen. Du musst nicht erst auf jemand anderen warten. Du schnappst dir einfach deine Kamera und legst los. Zu deiner Zeit und zu deinen Bedingungen.
Selbstporträts verbessern/korrigieren deine Selbstwahrnehmung
Ganz ehrlich, dass was du im Spiegel siehst, entspricht nicht der „Wahrheit“. Wie das Wort Spiegel schon sagt, siehst du dich gespiegelt. Also nicht so, wie dich andere Menschen sehen. Da du dich täglich im Spiegel siehst, gewöhnst du dich an deinen gespiegelten Anblick. Das sorgt dafür, dass du dich auf Bildern weniger wiedererkennst. Das ganze nennt sich „Mere Exposure Effect„. Wir Menschen reagieren positiver auf Dinge, die wir häufig sehen. Dazu gehört auch unser Spiegelbild.
Je öfter du Selbstporträts machst und diese anschaust, desto schneller gewöhnst du dich an deinen Anblick auf Fotos.
Selbstporträts steigern dein Selbstwertgefühl
Je öfter du dich auf Fotos siehst und Gefallen an dir findest, desto mehr steigt dein Selbstwertgefühl. Du wirst nicht vor jeder Kamera zusammenzucken. Du wirst lockerer und somit fotogener. Du wirst dich auch ungeschminkt auf Fotos gut finden und selbstbewusster durchs Leben gehen.
Selbstporträts entstehen im geschützten Raum
Selbstporträts entstehen meistens in geschützten Räumen, wie zum Beispiel dein Wohnzimmer. Hier bist du ganz bei dir. Niemand schaut dich schräg an. Keine Fremden halten an und fragen dich, was du da machst. Du bist keine Exotin in der Gesellschaft, denn du bist alleine. Du kannst für ein Foto 100 Anläufe nehmen, ohne dass dich jemand verurteilt. Du kannst dich ausprobieren und schauen, was dir gefällt.
Speichers dir auf Pinterest!
Übung macht die Selbstporträt-Meisterin
Je öfter du Selbstporträts machst, desto routinierter wirst du. Dein erstes Selbstporträt wird lange dauern. Du machst dich erst einmal mit deiner Kamera vertraut. Du probierst unterschiedliche Winkel und Posen aus. Du wirst optimieren und vergleichen. Beim zweiten Mal bist du schon etwas schneller. Und irgendwann, beim 30sten Selbstporträt greift deine Routine und du bist in 10 Minuten fertig.
Mit Selbstporträts Gelassenheit vor Kamera antrainieren
Mit der Routine kommt die Gelassenheit vor der Kamera. Aber auch als Anfänger brauchst du keine Angst zu haben! Mittlerweile sind alle gängigen Kameras digital unterwegs. Du kannst so viele Bilder machen, wie deine Speicherkarte es zulässt. Außerdem kannst du dir jedes Bild anschauen. Das wäre bei einer analogen Kamera nicht der Fall. Digitale Bilder sind nicht so endgültig, wie analoge.
Selbstporträts sind mega Zeitdokument
Der Hauptgrund warum du Selbstporträts machen solltest: Sie sind ein mega Zeitdokument. Egal ob die Bilder schön sind, Selbstporträts dokumentieren 1A, wie du dich im Leben verändert hast. Deswegen meine absolute Herzensempfehlung: mach jedes Jahr mindestens ein richtiges Selbstporträt. Kein Selfie! Sammle alle Bilder von dir in einem Ordner und schau ab und zu mal rein. Das ist super spannend anzuschauen!
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